Gastrointestinale Motilitätsstörungen bei kritisch kranken Patienten

Präsentation eines Standards zur Pharmakotherapie bei Gastroparese und Darmatonie


Corinna Marhenke, Hamburg/Göttingen, und Joachim A. Köck, Erlangen

Störungen der Magen-Darm-Passage stellen ein häufiges klinisches Erscheinungsbild von kritisch kranken Patienten auf der Intensivstation dar und können einen erheblichen Einfluss auf die Morbidität und Mortalität haben. Die medikamentöse Behandlung der gastrointestinalen Motilitätsstörungen wurde im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf mithilfe eines Standards unterstützt. Die Auswahl der Substanzen sollte hinsichtlich des Wirkorts, der Begleiterkrankungen und des Nebenwirkungsprofils fundiert erfolgen.

Schlüsselwörter: Motilitätsstörungen, Intensivstation, Prokinetika, paralytischer Ileus, Laxanzien, Gastroparese

Krankenhauspharmazie 2025;46:157–63. DOI: 10.52777/kph20250001

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