Protonenpumpeninhibitoren

Verringerte Knochendichte durch PPI bei Rheumapatienten


Friederike André, Hannover

In einer Studie der Charité Berlin konnte gezeigt werden, dass die Einnahme von Protonenpumpeninhibitoren, insbesondere in Kombination mit Glucocorticoiden, bei Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen mit einem erhöhten Osteoporose-Risiko verbunden ist. Durch den beobachteten Verlust der Knochendichte steigt das Frakturrisiko um etwa 25 %.

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