Rechtzeitige Rettung vor Methotrexat-Intoxikation


Die Rolle des richtigen Antidots

Annika van der Linde, Hamburg

Eine 89-jährige Patientin wird freitagnachmittags mit grippeähnlichen Symptomen, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, und deutlich verschlechtertem Allgemeinzustand in die internistische Fachklinik überwiesen und stationär aufgenommen. Die Untersuchungen ergeben zunächst keine Erklärung für die Beschwerden. Das Ergebnis der ersten Laboruntersuchung zeigt erhebliche Auffälligkeiten mit Panzytopenie und erhöhten Leberwerten. Schnell besteht der Verdacht einer Intoxikation mit Methotrexat, welches bei der Patientin aufgrund der Polymyalgia rheumatica indiziert ist.

Krankenhauspharmazie 2024;45:439–41.

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