AMTS als interdisziplinäre Herausforderung in der Klinik


Interprofessionelle Konzepte zur Erhöhung der Medikationssicherheit in einer Universitätsklinik

Daniel Fleischmann, Luise Lindner, Anja Graf, Hubert Stangl, Rebekka Thöns, Sabine Sattler, Alexander Kratzer, Regensburg

Neue und teils hochinnovative Konzepte zur Erhöhung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) scheitern im klinischen Umfeld oftmals an ihrer Umsetzbarkeit über alle beteiligten Fachbereiche hinweg. Da im stationären Setting viele verschiedene Berufsgruppen an der medikamentösen Therapie eines Patienten beteiligt sind, ist es essenziell, neue AMTS-Prozesse im engen Austausch und auf Augenhöhe mit allen Klinikbereichen einzuführen. Das Universitätsklinikum Regensburg hat dazu eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe für AMTS ins Leben gerufen, in der die Apotheke zusammen mit pflegerischen und ärztlichen Vertretern sowie abgestimmt mit weiteren zentralen Klinikabteilungen aktuelle AMTS-relevante Probleme diskutiert und neue, die Therapiesicherheit erhöhende Konzepte erarbeiten kann. In diesem Artikel werden die Arbeitsweise der AG und einige der dabei entstandenen AMTS-Handlungsempfehlungen vorgestellt.
Schlüsselwörter: AMTS, Medikationsmanagement, Qualitätssicherung.
Krankenhauspharmazie 2024;45:9–16.

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