Schubförmig remittierende multiple Sklerose

Ublituximab verhindert Fortschreiten der Behinderung nicht besser als Teriflunomid


Julia Pieper, Bonn

Mit einem Kommentar von Prof. Dr. med. Volker Limmroth, Köln
Als häufigste, immunvermittelte Erkrankung des zentralen Nervensystems betrifft die multiple Sklerose (MS) allein in Deutschland etwa 225 000 Patienten. Zahlreiche Therapieoptionen stehen zur Verfügung, u. a. Immuntherapeutika, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verzögern. Mit Ublituximab steht ein weiterer CD20-Antikörper zur Verfügung, der als Ziel die B-Zell-Depletion verfolgt.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren