Neonatologie

Weniger Staphylococcus aureus bei Neugeborenen nach Dekolonisierung der Eltern


Sylvia Obermeier, Villingen-Schwenningen

Die Kolonisation mit Staphylococcus aureus (S. aureus) begünstigt invasive, lebensbedrohliche Infektionen mit diesen Keimen. Auf neonatologischen Intensivstationen entwickeln bis zu 34 % der kolonisierten Neugeborenen eine S.-aureus-Infektion. Durch umfassende präventive Maßnahmen spielen das Krankenhauspersonal und Gegenstände als potenzielle Überträger eine immer kleinere Rolle. Ob die Behandlung betroffener Eltern die Übertragungsrate auf deren Neugeborene verringern kann, sollte diese orientierende, randomisiert-kontrollierte Studie untersuchen.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren