Krebserkrankungen

Komplementärmedizin und konventionelle Therapien


Solvejg Langer, Stuttgart

Anwender von komplementärmedizinischen Behandlungen bei Krebserkrankungen haben ein höheres Sterberisiko als Nichtanwender, so das Ergebnis einer Beobachtungsstudie. Dies ist allerdings nicht der Behandlung selbst geschuldet, sondern der Tatsache, dass diese Patienten im weiteren Krankheitsverlauf häufiger konventionelle Therapien ablehnen.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren