Evidenzbasierte Arzneimittelinformation in jeder Krankenhausapotheke – KAMPI macht’s möglich!


Anne-Christine Gruber, Steffen Amann, München, Jacqueline Menchini, Konstanz, Claudia Mildner, Mainz, Christiane Querbach, München, Carolin Schuhmacher, Villingen-Schwenningen, Dorothea Strobach und Cornelia Vetter-Kerkhoff, München

Das ADKA-Projekt „KAMPI“ (Krankenhausapotheker sorgen für medizinisch-pharmazeutische Information) hat zum Ziel, Arzneimittelinformation in deutschen Krankenhausapotheken als festen Bestandteil ihres Serviceangebots einzurichten, zu stärken und auszubauen. Vor allem kleinere Krankenhausapotheken sollen Hilfestellungen zur Etablierung der Arzneimittelinformation erhalten. Die zentrale Servicestelle beantwortet dazu individuelle Fragestellungen aus deutschen Krankenhausapotheken, gibt Anleitung zu unabhängiger evidenzbasierter Arzneimittelinformation und greift aktuelle, überregionale Themen der Krankenhausapotheken auf. Durch die Bildung und stetige Erweiterung des Wissenspools in der ADKA-Arzneimittel-Info-Datenbank unterstützt KAMPI die Krankenhausapotheken bei der Einrichtung eines Arzneimittelinformationsservice und stärkt so deren Position in deutschen Krankenhäusern. Eine Auswertung des seit April 2014 laufenden Projekts untersucht die bisherigen Effekte sowie zukünftigen Möglichkeiten und zeigt erste positive Rückmeldungen der Anwender.

Schlüsselwörter: ADKA, ADKA-Arzneimittel-Info-Datenbank, Arzneimittelinformation, KAMPI, Krankenhausapotheke, pharmazeutische Serviceleistungen

Krankenhauspharmazie 2015;36:2–5.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren