Kardioembolischer Schlaganfall – wann sind DOA eine Alternative?


Carina Hohmann, Roland Radziwill und Tobias Neumann-Haefelin, Fulda

Eine Patientin stellt sich mit akut aufgetretener Hemiparese rechts und Sprachstörung vor. Aufgrund ihres Vorhofflimmerns war sie mit Phenprocoumon antikoaguliert (INR bei Aufnahme: 1,4). Anhand des Patientenfalls wird eine mögliche Indikation für die Umstellung von einem Vitamin-K-Antagonisten auf ein direktes orales Antikoagulans (DOA) diskutiert.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren