Parenterale Ernährung

Was ist bei der Nährstoffzufuhr zu beachten?


Abdol A. Ameri, Weidenstetten

Eine gezielte, zeitgerechte und an das jeweilige Krankheitsbild angepasste Ernährungstherapie kritisch kranker Patienten hat einen günstigen Einfluss auf die Morbidität, Mortalität und Verweildauer des Patienten auf der Intensivstation. Wenn eine enterale Ernährung nicht möglich ist, sollte parenteral ernährt werden. Eine besondere Bedeutung hat dabei die Zusammensetzung der Nährstoffe, um Hypo- und Hyperalimentation und die damit verbundenen Risiken zu vermeiden. Einen Überblick über parenterale Ernährungskonzepte wurde bei einem Symposium der Firma Baxter Deutschland im Rahmen des Deutschen Anästhesiekongresses 2010 im Juni 2010 in Nürnberg gegeben.

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