Eindeutige Spritzen-Kennzeichnung in der Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin


Pamela Kantelhardt, Kassel, Jürgen Wachsmuth, Ulm, und Gesine Picksak, Hannover

Zur Vermeidung von Medikamentenverwechslungen werden Spritzen mit aufgezogenen Arzneimitteln durch farbige Selbstklebeetiketten oder andere mehr oder weniger geeignete Methoden gekennzeichnet. Diese Kennzeichnungssysteme können sehr unterschiedlich sein. Anhand einer Umfrage zum aktuellen Stand der Spritzen-Kennzeichnung soll gezeigt werden, wie groß der Handlungsbedarf für eine Vereinheitlichung von Etiketten zur Reduktion von Verwechslungen ist. Standardisierte Farben für Etiketten zur Kennzeichnung von Spritzen in der Anästhesie wurden im Jahr 2008 mit der DIN ISO-Norm 26825 festgelegt. Seit 2009 existiert hierzu eine Ergänzung für den Bereich der Intensivmedizin.
Schlüsselwörter: Etiketten, Kennzeichnung, DIN ISO 26825
Krankenhauspharmazie 2010;31:436–42.

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