Morphin-Lösung (40 mg/ml) für Dosierpumpen


Bei der intrathekalen Applikation werden die Medikamente durch einen Katheter direkt in die Rückenmarksflüssigkeit geleitet. Eine unter die Haut implantierte Medikamentenpumpe dient als Arzneimittelreservoir. Dabei kommen vor allem starke Schmerzmittel wie Morphin in hohen Konzentrationen zur Anwendung. Bei einem maximalen Volumen des Medikamentenreservoirs von 10 bis 35 ml sind höhere Morphinkonzentrationen als die verfügbaren Industrieprodukte sinnvoll und notwendig. Eine Ausgangsdosierung von maximal 1,0 mg/Tag wird empfohlen. Im Zentralklinikum Suhl werden SynchroMed II und IsoMed Infusionssysteme eingesetzt.

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