Lokoregional fortgeschrittene Kopf-Hals-Tumoren

Cetuximab zusätzlich zur Radiotherapie verbessert Ergebnis


Dr. Barbara Kreutzkamp, München

Bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren in lokoregional fortgeschrittenen Krankheitsstadien erhöht die Gabe des EGFR-Blockers Cetuximab zusätzlich zur Standard-Radiotherapie die Zeit der Krankheitskontrolle, das Gesamtüberleben und das progressionsfreie Überleben signifikant. Die Toxizität der Radiotherapie wird durch die zusätzliche Cetuximab-Gabe nicht erhöht.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren