Antiinfektiva in der pädiatrischen Onkologie/Hämatologie

Punktprävalenzstudie zeigt unangemessene Therapien auf


Dominik Schuler, Villingen-Schwenningen

Immundefizienz und ein damit einhergehendes hohes Risiko für schwere Infektionen erklären den hohen Einsatz von Antiinfektiva in der pädiatrischen Onkologie/Hämatologie. In der vorliegenden Punktprävalenzstudie mit Expertenbegutachtung wurde fast die Hälfte aller Antiinfektiva-Therapien als unangemessen eingestuft.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren