Interaktionscheck

Das Interaktionspotenzial der Proteinkinase-Inhibitoren


Holger Petri, Bad Wildungen

Der Abbau vieler in der Onkologie eingesetzter Proteinkinase-Inhibitoren ist primär abhängig vom Cytochrom-P450(CYP)-Isoenzym 3A4, andere Isoenzyme haben eine nachgeordnete Bedeutung im Metabolismus (Tab 1). In den Tabellen 2 und 3 werden die Plasmaspiegeländerungen der zur Zeit in Deutschland verfügbaren Wirkstoffe in Kombination mit starken CYP3A4-Modulatoren aufgeführt. Einzelne Proteinkinase-Inhibitoren haben selbst modulierende Eigenschaften auf CYP-Enzyme und können die Exposition anderer Arzneimittel beeinflussen.

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