EGFR-positives NSCLC

Zweitgenerations-TKI auf dem Weg in die Erstlinientherapie


Dr. Annette Junker, Wermelskirchen

Vor fast 15 Jahren wurden EGFR-zielgerichtete Therapien in Verkehr gebracht und haben seitdem tausenden Patienten zu einer Lebensverlängerung verholfen. Die Vertreter der zweiten Generation sind effektiver, können aber auch mehr Nebenwirkungen hervorrufen. Während des amerikanischen Krebskongresses (ASCO) wurde eine Studie vorgestellt, in der Dacomitinib, ein EGFR-Inhibitor der zweiten Generation, im Vergleich zu Gefitinib zu besseren Ansprechraten und einem längeren progressionsfreien Überleben führte.

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