AMTS – wenn das Patientengeschlecht zum Gesundheitsrisiko wird


Erfahrungen aus der Praxis

Dirk Keiner, Weimar

Im Rahmen der Therapieoptimierung im klinischen Alltag gewinnt das Geschlecht immer mehr an Bedeutung. In zahlreichen Analysen werden immer öfter Geschlechterunterschiede bekannt wie im Ernährungsbericht, Drogenbericht oder Tabakatlas. In den Fachinformationen finden sich meist eher Gemeinsamkeiten als Unterschiede. Eigene Kohortenstudien und Fallserien zeigen jedoch klinisch relevante Aspekte – das Geschlecht des Patienten darf daher nicht zum Gesundheitsrisiko werden.
Schlüsselwörter: Genderunterschiede, Arzneimitteltherapiesicherheit, Medikationsmanagement, Fentanyl, Metoprolol
Krankenhauspharmazie 2018;39:177–83.

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