Appendizitis in der Pädiatrie

Antibiotikatherapie oder Appendektomie? – Eine Metaanalyse


Gerrit Seifert, Mainz

Eine akute unkomplizierte Appendizitis bei Kindern lässt sich initial mit guten Ergebnissen mit einer konservativen Antibiotikatherapie kontrollieren. Dies vermindert perioperative Risiken und ist kosteneffektiver. Die Wahrscheinlichkeit für Therapieversager ist höher als bei einer Appendektomie, wobei das Vorhandensein eines Appendikolithen die Versagerrate der Antibiotikatherapie steigen lässt. Eine Appendektomie ist daher initial angebracht bei Vorliegen einer akuten unkomplizierten Appendizitis mit diagnostiziertem Appendikolith.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren