Entzündliche Autoimmunerkrankungen

Risiko schwerer Infektionen bei immunsuppressiver Therapie in der Schwangerschaft


Bettina Christine Martini, Legau

Frauen mit entzündlichen Autoimmunerkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder Lupus erythematodes bedürfen auch während einer Schwangerschaft einer wirksamen Therapie. Eingesetzt werden Glucocorticoide, Nicht-Biologika wie Methotrexat, Sulfasalazin, Leflunomid oder Hydroxychloroquin sowie TNF-α-Inhibitoren (z.B. Etanercept, Infliximab, Adalimumab, Certolizumab, Golimumab). In einer großen Kohorten-Studie wurde untersucht, wie hoch das Risiko für schwere Infektionen während der Schwangerschaft ist und inwieweit es Unterschiede zwischen den Substanzgruppen gibt.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren