Lieferengpässe von Arzneimitteln in Schweizer Spitälern


Ein Überblick

Herbert Plagge, Basel, und Sonja Zeggel, Liestal, im Namen der GSASA, Schweizerischer Verein der Amts- und Spitalapotheker – Arbeitsgruppe Ökonomie und Versorgung

Arzneimittellieferengpässe tangieren im Spital nicht nur die Apotheker, sondern vor allem auch die Ärzteschaft, die Pflege und letztlich die Patienten. Neben spitalrelevanten Präparaten wie Zytostatika waren in den letzten Jahren vor allem auch Antibiotika und Impfstoffe betroffen. Vor dem Hintergrund der weiterhin aktuellen Lieferengpass-Problematik hat die Arbeitsgruppe Ökonomie und Versorgung der GSASA (Schweizerischer Verein der Amts- und Spitalapotheker) die Situation in der Schweiz für die Zeiträume 2014 und 2015 analysiert. Mithilfe eines Fragebogens wurde untersucht, inwieweit in Schweizer Spitalapotheken Lieferengpässe dokumentiert und die Daten ausgewertet werden. Ferner sollte anhand dieser Erhebung eine Übersicht über die Lieferengpass-Situation in den Schweizer Spitälern gewonnen werden.
Schlüsselwörter: Lieferengpässe, Arzneimittel, Versorgungssituation, Umfrage, Schweiz
Krankenhauspharmazie 2017;38:502–6.

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