BRAF-mutierte Melanome

Kombinationstherapie führt zu längerem Überleben


Dr. Annette Junker, Wermelskirchen

Für Patienten mit nicht resezierbaren oder metastasierten malignen Melanomen mit einer BRAF-V600E- oder einer BRAF-V600K-Mutation führt eine Kombinationstherapie aus dem BRAF-Inhibitor Dabrafenib (Tafinlar®) und dem MEK-Inhibitor Trametinib (Mekinist®) zu einem statistisch signifikant längeren Überleben im Vergleich zu einer Therapie mit dem BRAF-Inhibitor Vemurafenib (Zelboraf®) allein. Außerdem war die Lebensqualität der Patienten im Kombinationsarm besser. Das zeigten die Ergebnisse zweier Studien, die während des europäischen Krebskongresses 2015 in Wien vorgestellt wurden.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren