Welchen Spielraum gibt es bei der Dokumentation eines QMS in der Krankenhausapotheke?


Elfriede Nusser-Rothermundt, Stuttgart

Zur Beantwortung dieser Frage sollte zunächst der Begriff „QM-Dokumentation“ geklärt werden. Hierzu gibt es stark divergierende Vorstellungen, die davon abhängen, unter welchem Fokus der Begriff verwendet wird (z.B. GMP, ISO, Kammerhandbuch, ApoBetrO). In der Regel umfassen die sogenannten „dokumentierten Informationen“ Nachweise für Geltungsbereich, Qualitätspolitik und -ziele, Überwachung und Messung, Kompetenz der Mitarbeiter, Entwicklung, Rückverfolgbarkeit und Managementbewertung.

Schlüsselwörter:
Dokumentations-Anforderungen, QMS, Krankenhausapotheke, Spielraum

Krankenhauspharmazie 2015;36:424–7.

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