Inspiriert durch STOPP/START


Monika Dircks, Erlangen

Anlässlich des 20. EAHP-Kongresses in Hamburg vom 25. bis 27. März 2015 stellte die Genfer Arbeitsgruppe Guignard, Lang und Desnoyer die Entwicklung eines Tools vor, mit dessen Hilfe die Medikation von Patienten der Inneren Medizin auf arzneimittelbezogene Probleme (ABP) überprüft werden kann. Entstanden ist eine Liste mit 160 Statements, genannt PIM-Check. Eine elektronische Version für deren praktische Anwendbarkeit wird zurzeit entwickelt. Im Gegensatz zur Geriatrie gehört bei dieser Patientengruppe die Unterversorgung zu den Hauptproblemen.

Krankenhauspharmazie 2015;36:392–3.

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