Spuren einer Österreicherin in der pharmazeutischen Landschaft Kasachstans


Doris Haider, Wien (Österreich)

Die WHO hat in Kooperation mit der EU ein Projekt mit der kasachischen Regierung gestartet, um die medizinische Versorgung von Müttern und Kindern in Kasachstan zu verbessern mit dem Ziel, die hohe Sterblichkeitsrate zu senken. Die Medizinische Universität Graz (MUG) und die Medizinische Universität Wien (MUV) waren mit der Umsetzung des Projektes betraut. Sie suchten zur Ergänzung eines multidisziplinären Teams für Februar bis Oktober 2011 einen geeigneten Apotheker. Dieser sollte neben einer hohen fachlichen Qualifikation auch eine hohe soziale Kompetenz aufweisen, die sich im Respekt gegenüber dem Gastland, in Belastbarkeit und Offenheit für gänzlich neue Strukturen und Abläufe zeigt. Nach intensiven Gesprächen entschied sich der Leiter des Projekts, mich zur Ergänzung seines Teams zu wählen.
Krankenhauspharmazie 2012;33:163–4.

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