Optimierung der Vancomycin-Therapie bei Infektionen mit multiresistenten Enterokokken und Staphylokokken


Jörg Bickeböller-Friedrich, Ravensburg

Die aktive Mitarbeit des Apothekers macht es möglich, die Antibiotikatherapie qualitativ und ökonomisch zu optimieren. Die Voraussetzung dafür ist, dass der Apotheker seine fachliche Kompetenz einbringt und die Ärzte hinsichtlich einer patientenindividuellen Auswahl des Antibiotikums und dessen bestmöglicher Dosierung berät. Nicht zuletzt ist auch die soziale Kompetenz des Apothekers gefragt, damit die fachlichen Inhalte der Beratung im therapeutischen Team der Intensiv- und Normalstationen akzeptiert werden und in die Therapieentscheidung einfließen können.
Schlüsselwörter: Vancomycin, therapeutisches Drug-Monitoring, TDM, AUIC, MRSA
Krankenhauspharmazie 2011;32:609–13.

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