Sicherer Umgang mit Parenteralia

Amerikanisches Positionspapier nicht auf Deutschland übertragbar


Prof. Dr. med. Matthias Trautmann

Der Umgang mit angebrochenen Parenteralia, Infektionskanülen und Mehrdosisbehältnissen wirft im Krankenhausalltag immer wieder Fragen auf. Oft wird gefragt, wie ein Gummiseptum von Injektionsflaschen zu desinfizieren ist, wann ein Kanülenwechsel beim Transfer von aufgezogenen Lösungen von einer Ampulle in die andere erforderlich ist und wie man mit sogenannten Mehrfachentnahme-Spikes umgeht. Ein US-amerikanisches Positionspapier versucht, klare Richtlinien dazu zu formulieren. Leider zeigt sich, dass der Teufel im Detail liegt; die US-amerikanischen Vorgaben sind in Deutschland überwiegend nicht anwendbar.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren