Die Entwicklung der Krankenhausapotheke des St.-Elisabeth-Krankenhauses Leipzig


Das St.-Elisabeth-Krankenhaus in Leipzig wurde im Jahr 1931 gegründet. Es gehört zum Katholischen Kirchenlehen St. Trinitatis und wurde bis Anfang der 70er Jahre von Schwestern des Ordens der heiligen Elisabeth betrieben. In den ersten Jahren gehörte zum Krankenhaus keine eigene Apotheke, sondern eine Arzneimittelausgabestelle, die eine Außenstelle der Galenus-Apotheke in Leipzig war und von zwei Ordensschwestern betreut wurde. Am 23. Dezember 1961 war es dann endlich so weit: Die Betriebserlaubnis für eine eigene Apotheke wurde erteilt. Der Start hing am seidenen Faden, denn wegen Lieferschwierigkeiten konnte die Inneneinrichtung nicht vollständig beschafft werden. Trotzdem wurde die Apotheke im derzeitigen Zustand als betriebsfähig angesehen und konnte ihre Arbeit aufnehmen. Apothekerin Eva-Maria Mayer wurde angestellt und leitete die Apotheke bis 1983.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren