Kostenersparnis durch Portionierung


Miriam Gyalrong, Bernadette Paessens, Stephan Baum und Rudolf Bernard, München

In der Apotheke des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München wurde damit begonnen, teure, nicht gelistete Präparate zu portionieren und in bedarfsgerechten Mengen an die Stationen abzugeben. So soll vermieden werden, dass die Haltbarkeitsdauer der von den Stationen nicht mehr benötigten Präparate verstreicht, neue Arzneimittel angefordert und zusätzliche Kosten verursacht werden. Im Jahr 2009 wurden 29 verschiedene Präparate portioniert. Dadurch ließen sich mehr als 84 000 Euro einsparen.
Schlüsselwörter: Portionierung, Kostenersparnis, Verfall
Krankenhauspharmazie 2011;32:98–100.

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