Top-Literatur für die Arzneimittelinformation


Eine Umfrage bei den regionalen Arzneimittelinformationszentren (RAiZ) der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg

Matthias Fellhauer, Villingen-Schwenningen, Otto R. Frey, Heidenheim, Carolin Schuhmacher, Villingen-Schwenningen, und Wiltrud Probst, Heidenheim

Die Qualität der Arzneimittelinformation hängt wesentlich von den verwendeten Quellen ab. Einschlägige Leitlinien [1] fordern die Verfügbarkeit geeigneter Quellen, geben aber meist keine detaillierten Empfehlungen. Verschiedentlich, beispielsweise im Rahmen von Fort- und Weiterbildungen im Bereich Arzneimittelinformation, werden von den Kollegen jedoch konkrete Vorschläge für empfehlenswerte Literatur und Datenbanken gefordert. Trotz des subjektiven Charakters erscheint daher eine Auflistung empfehlenswerter Literatur, Datenbanken und Internetseiten hilfreich. Sie ermöglicht den etablierten Arzneimittelinformationszentren eine kritische Betrachtung der Aktualität von regelmäßig selbst verwendeten Quellen. Weiterhin kann sie den Einstieg in die Arzneimittelinformation erleichtern oder auch Kollegen in der Aus- und Weiterbildung unterstützen. Seit 1999 sind die regionalen Arzneimittelinformationszentren der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg (RAiZ) etabliert. Sie stehen allen Apotheken für klinisch-pharmazeutische und pharmakologische Fragestellungen, die nicht mit den in der eigenen Apotheke verfügbaren Quellen zu beantworten sind, zur Verfügung.
Schlüsselwörter: Arzneimittelinformation, Datenbanken, Qualitätssicherung, Arzneimittelinformationszentren
Krankenhauspharmazie 2010;31:406–10.

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