Antibiotikatherapie in der Intensivmedizin

Neue Optionen für risikoadaptierte Strategien


Dr. Alexander Kretzschmar, München

Bei der Antibiotikatherapie auf Intensivstation ist heute eine Resistenzentwicklung wesentlicher Faktor für ein Therapieversagen. Zur flexiblen, risikoorientierten Antiobiotikatherapie gehören auch gezielter Einsatz und rationaler Umgang mit neuen Substanzen. Auf dem 19. Symposium Intensivmedizin und Intensivpflege in Bremen wurde das Glycylcyclin Tigecyclin als eine „neue Waffe“, auch gegen die steigende Zahl multiresistenter Erreger, vorgestellt. Glycylcycline können zwei wichtige Resistenzmechanismen, Effluxpumpen und ribosomale Schutzmechanismen, umgehen.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren