Schlaganfall

Mit NO-Inhalation Hirnschäden reduzieren?


Helga Vollmer, München

Verlaufen die nächsten Tests zur Inhalation von Stickstoffmonoxid (NO) zusätzlich zur gängigen Sauerstoffgabe erwartungsgemäß, dürfte dies die Therapie des Schlaganfalls revolutionieren. Als therapeutisches Zeitfenster für Lyse oder Reperfusion stehen dann statt der bisherigen drei wahrscheinlich bis zu zwölf Stunden zur Verfügung. Aktuelle Daten zur NO-Inhalation wurden im Rahmen der von Linde Gas Therapeutics veranstalteten 107. Gesprächsrunde der Münchner Medizin-Journalisten in München am 17. Juni 2008 vorgestellt.

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