Fragen an Rüdiger Strehl, Universitätsklinikum Tübingen


Sehr geehrter Herr Strehl,

als Kaufmännischer Direktor des Universitätsklinikums Tübingen und gleichzeitig Generalsekretär des VUD (Verband der Universitätsklinika Deutschlands) kennen Sie nicht nur Ihr eigenes Universitätsklinikum bestens, sondern wissen auch, was in den übrigen Universitäts- und vergleichbar großen Klinika Deutschlands gut und möglicherweise auch noch nicht so gut funktioniert. Für uns Klinikapotheker ist die kaufmännische Leitung unseres Krankenhauses die wohl wichtigste Bezugsperson: Vom „Verwaltungsdirektor“ erhalten wir unser Stellenbudget ebenso wie unsere laufenden Betriebs- und Investitionsmittel; er fragt uns aber u. a. auch nach der zu erwartenden Entwicklung der Arzneimittelausgaben im laufenden Haushalt bzw. möchte von uns wissen, wie für ihn nicht plausible Ausgaben bei Arzneimitteln in einer zurückliegenden Periode erklärbar werden. Zudem sind die kaufmännischen Leitungen teilweise alleinig oder als Vorstandsmitglied direkte Vorgesetzte ihres leitenden Krankenhausapothekers. Für uns ist deshalb sehr wichtig, zu wissen, durch welche Brille Sie auf die Apotheker im Krankenhaus und ihre Leistungen schauen:

Für welche Ihrer Entscheidungen nehmen Sie stets Rücksprache mit Ihrem leitenden Apotheker, weil Sie dort auf seine ausgewiesene Fachkompetenz setzen?

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren