Mammakarzinom

Neue Daten zur Therapie mit Anastrozol


Dr. Annemarie Musch

Bei der adjuvanten Therapie von Mammakarzinom-Patientinnen in der Postmenopause kam es mit Anastrozol seltener zu thromboembolischen Ereignissen als bei der Tamoxifen-Gabe, weiterhin sind Endometriumveränderungen seltener zu beobachten. Dies zeigen neue Auswertungen der ATAC-Studiedaten (Arimidex, tamoxifen alone or in combination). Diese Daten wurden beim 29th San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) im Dezember 2006 vorgestellt und im Januar 2007 auf einer Pressekonferenz zur endokrinen Therapie des Mammakarzinoms der Firma AstraZeneca in Berlin referiert.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der KPH zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber KPH-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren