Hochdosierte Radio-Chemotherapie

Palifermin reduziert orale Mukositis


Dr. Barbara Kreutzkamp, München

Patienten mit hämatologischen Tumoren werden in der Regel einer kombinierten Radio-Chemotherapie mit anschließender autologer Stammzelltransplantation unterzogen. Eine gefürchtete Nebenwirkung dieser Behandlung ist die schwere orale Mukositis. Ihre Häufigkeit und Dauer kann durch die Gabe des rekombinanten humanen Keratinozyten-Wachstumsfaktors Palifermin reduziert werden.

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