Infoportal www.pat-algorithmus.de: Kompaktes Wissen zur Thrombose-Prophylaxe und -Therapie in Schwangerschaft und Wochenbett

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PAT-Algorithmus kompakt

Venöse Thromboembolien und Lungenembolien sind eine der Hauptursachen von Morbidität und Mortalität in der Schwangerschaft. Das VTE-Risiko steigt während der Schwangerschaft und ist kurz vor und nach der Geburt am größten. Welche Risikofaktoren relevant sind und wann prophylaktische Maßnahmen indiziert sind, berichten Experten in einer aktuellen Fortbildung. Sie diskutieren speziell auch den Stellenwert von niedermolekularen Heparinen als Antikoagulans der Wahl.

Zur Fortbildung

Auf unserem Infoportal www.pat-algorithmus.de finden Sie weitere Fortbildungen, Experteninterviews, Vorträge, Publikationen und Serviceangebote zum Management schwangerschaftsassoziierter Thrombosen (PAT, Pregnancy Associated Thrombosis).

Als besonderen Service stellen wir Ihnen eine Übersichtskarte mit einem anschaulichen PAT- Algorithmus zur Verfügung. Dieser Algorithmus wurde auf der Basis des aktuellen Konsensuspapiers der Arbeitsgruppe Women's Health der GTH ausgearbeitet.

Zum Download

Wussten Sie, dass das niedermolekulare Heparin innohep® auf Erfahrungen aus mehr als 2.200 in Studien dokumentierten Schwangerschaftsverläufen zurückgreifen kann? innohep® kann während aller Trimester der Schwangerschaft angewendet werden, wenn dies aus klinischer Sicht notwendig ist.1*

Weitere Vorteile einer Thrombosetherapie mit innohep®

  • Nur 1x tägliche Gabe in der Therapie und Prophylaxe venöser Thromboembolien1
  • Feinste Nadel in der Therapie (29G)2
  • Bei eingeschränkter Nierenfunktion: keine Akkumulation bis Kr.Cl. ≥ 20 ml/min1**
  • Keine bekannten pharmakokinetischen Arzneimittelinteraktionen3
     

* Die Behandlung schwangerer Frauen mit Antikoagulantien sollte durch einen Spezialisten erfolgen.

** Anwendung von innohep® bei Patienten mit einer KrCl unter 30 ml/min wird nicht empfohlen, da für diese Patientengruppe keine Dosis ermittelt wurde. Die vorhandene Datenlage belegt, dass bei Patienten mit einer KrCl bis ≥ 20 ml/min keine Akkumulation stattfindet. Bei Bedarf kann bei diesen Patienten, wenn der Nutzen die Risiken überwiegt, die Behandlung mit innohep® mit einer Anti-Xa-Überwachung begonnen werden. In diesem Fall ist die Dosis von innohep®, falls erforderlich, auf Basis der Anti-Faktor-Xa-Aktivität anzupassen.

Quellen

  1. Fachinformationen innohep® (alle Präparate), Stand Dez. 2019
  2. innohep® 8.000/10.000/12.000/14.000/16.000/18.000 Anti-Xa I.E/ 0,4/0,5/0,6/0,7/0,8/0,9 ml FS Inj.lsg., Report on needle size investigation -performed by 3DCT, May 2017. Daten bei LEO Pharma GmbH.
  3. Bauersachs R. et al., der niedergelassene Arzt 10/2019

 

Pflichttext innohep®